Dafür hat er die neue Saison pünktlich und ganz nach seinen Vorstellungen aufgestellt: das 20. Jahrhundert ist ihm ein Anliegen und die Oper für Kinder. Ganz allgemein wird es künftig weniger Premieren geben, dafür sollen die einzelnen Produktionen etwas besser und sorgfältiger geprobt sein.
«Aber mit neun neuen Opern und drei Balletten pro Saison stehen wir weltweit immer noch einzigartig da», sagt Homoki selbstbewusst.