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Internationale Kritik bleibt in Burma ungehört
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Internationale Kritik bleibt in Burma ungehört

In der burmesischen Metropole Rangun sind die Sicherheitskräfte wieder mit Gewalt gegen tausende Demonstranten vorgegangen. Die buddhistischen Mönche sind aus der Öffentlichkeit verschwunden. Fünf wichtige Klöster sind abgeriegelt. Der Sondergesandte der Uno, Ibrahim Gambari, wird in den nächsten Tagen in Burma erwartet. Sein Einfluss auf die Generäle wird allerdings als gering eingeschätzt. Die Aussenminister des südostasiatischen Staatenbündnisses Asean haben dem Vertreter Burmas ihre Empörung über die Vorgänge in Burma mitgeteilt. Wie ist diese Stellungnahme einzuschätzen?

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