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Dogu Perincek (links) vor dem Bundesgericht in Lausanne im März 2007.
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Heikle Frage: Darf Völkermord geleugnet werden?

Vor dem Gerichtshof für Menschenrechte wird die Schweiz am Mittwoch die Verurteilung von Dogu Perinçek verteidigen. Perinçek, der türkische Ultranationalist, hat den Völkermord an den Armeniern als «internationale Lüge» bezeichnet. Deswegen ist er vom Bundesgericht in Lausanne verurteilt worden.

Dieses Urteil verletze die Meinungsäusserungsfreiheit, hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte festgestellt.
Für uns verfolgt Sascha Buchbinder den Fall. Er hat uns im Gespräch zunächst den Stand der Dinge in der Angelegenheit geschildert.

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