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Eines der Boote, die in den Unfall verwickelt waren.
reuters
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Zwei Armee-Angehörige immer noch vermisst

Nach dem Armee-Bootsunglück auf der Kander werden immmer noch zwei Personen vermisst. Die Chance, sie noch lebend zu bergen, ist äusserst gering. Die Armee rechnet deshalb mit insgesamt fünf Todesopfern. Zur Unglücksursache und zum Hergang gab es an der Medienkonferenz der Armee in Spiez keine neuen Informationen. Nach wie vor bleiben zahlreiche Fragen offen. So macht die Armee insbesondere keine Angaben dazu, ob die Unglücksboote überhaupt für eine solche Fahrt geeignet gewesen seien. Die Boote würden normalerweise für Seeüberquerungen, Flusserkundungen und Verschiebungen gebraucht, heiss es.  Ebenfalls offen bleibt, ob auf den beiden verunglückten Booten jemand über Riverrafting-Erfahrung verfügte. Weiter unklar ist auch, ob das Militär auf der Kander bereits ähnliche Fahrten unternommen hat. Vom Unglück betroffen sind nach Armeeangaben Offiziere und Unteroffiziere. Sie gehörten einer Lufttransport Sicherungskompanie an.

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