Im Gegensatz dazu die aktuelle Sammlung für Menschen in der Sahelzone: In den Schweizer Medien gibt es wenig Bilder von den kriegerischen Auseinandersetzungen und der Lebensmittelknappheit in diesem Teil Afrikas. «Glückskette aktuell» fragt beim Chef der Schweizer Fotoagentur Keystone nach, ob es sogenannte «Hungerbilder» braucht, um uns zu berühren und uns zum Spenden zu motivieren.
Die Macht der Bilder
Das Bild eines hungernden Kindes lässt kaum jemanden kalt. Als uns im letzten Sommer Bilder der Hungerkatastrophe aus Somalia erreichten, kamen innert kurzer Zeit auf dem Sammelkonto der Glückskette über 28 Millionen Franken zusammen. Braucht es solche Bilder für eine erfolgreiche Spendenaktion?
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