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Nur Rotwein soll vor Herz-Kreislauferkrankungen schützen.
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Prost! - Was am Wein gut tut, was nicht

Ein moderater Weinkonsum soll vor Herz-Kreislaufkrankheiten schützen, den Blutdruck stärken und das Leben verlängern.

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Was ist wirklich dran an diesen Mythen rund um den Wein? Was heisst denn eigentlich «moderater Weinkonsum»? Und bei wem ist beim Weinkonsum eher Vorsicht geboten? DRS-Ernährungsratgeberin Beatrice Conrad klärt auf.

Tipps:

  • Auf keinen Fall gesundheitliche Probleme mit Wein selbst «therapieren». Wer sich nicht gesund fühlt und z.B. einen schwachen Kreislauf hat, soll seinen Alkoholkonsum, und natürlich das medizinische Problem, mit dem Arzt besprechen.
  • Männer können aufgrund des höheren Muskelanteils Alkohol meist besser abbauen. Das heisst: Frauen sollten beim Weinkonsum zurückhaltender sein.
  • Da Alkohol recht kalorienreich ist, nicht sättigt und die Fettverbrennung hemmt, kann er auch zur Gewichtszunahme beitragen. Zudem entzieht Alkohol dem Körper Wasser. Daher sollte man Wein nicht zur Trinkflüssigkeit zählen.
  • Wer bis jetzt keinen Wein getrunken hat, der kann auch weiterhin gesund bleiben ohne Wein.

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