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Aargauer Polizei: Mit hohem Tempo gegen Raser

Wer im Kanton Aargau Rennen fährt, die Geschwindigkeit massiv überschreitet oder sonstwie risikoreich bolzt muss schnell mal damit rechnen, dass die Polizei den Führerausweis ab- oder das Auto mitnimmt.

Moderation: Mirjam Breu, Redaktion: Eric Send

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Diese neue Doktrin - ein Polizist bezeichnet sie als «Schmerz sofort» - soll Raser bewusst abschrecken. Wir fragen, ob diese Doktrin auch wirkt.

Einzelne Beiträge

Nulltoleranz bei Rasern im Aargau

Laufzeit 3 Minuten 41 Sekunden. , Maurice Velati

Nach den tödlichen Raserunfällen in den letzten Jahren hat die Aargauer Polizei ihre Doktrin geändert und geht bei Raserdelikten oder Geschwindigkeitsüberschreitungen mit aller Härte gegen die fehlbaren Autofahrer vor. Sie werden mitten in der Nacht aus dem Bett geholt und müssen damit rechnen, nicht nur den Fahrausweis sondern auch gleich das Auto abgeben zu müssen. Wie kommt diese Doktrin an? Nützt sie was? Wir fragen nach.

Wallis: Eine moderate Ökologisierung der Motorfahrzeugsteuer

Laufzeit 2 Minuten 57 Sekunden. , Reinhard Eyer

Die Walliser Regierung plant eine Erhöhung der Motorfahrzeugsteuer. Nur: diese sogenannte Ökologisierung schlägt sich monetär nur gering nieder, weil das Wallis nämlich bereits die tiefste Motorfahrzeugsteuer der Schweiz hat. Kein Wunder hat das Wallis auch eine der höchsten Motorisierungsquoten. Wie kommt diese Steuererhöhung bei den Walliser Autofahrern an?

Engadin: Schafe geimpft, Bauernaufstand niedergeschlagen

Laufzeit 3 Minuten 37 Sekunden. , Sara Hauschild

Der Engadiner Biobauer Tumasch Planta wehrte sich bis zuletzt gegen die Impfung seiner Schafe gegen die Blauzungenkrankheit. Bauern aus der ganzen Schweiz solidarisierten sich mit Planta, bildeten medienwirksam einen Kreis um seine Schafe und liessen den Graubündner Kantonstierarzt wieder von dannen ziehen. Die Bauern gingen, der Kantonstierarzt kam wieder und impfte die Schafe doch. Tumasch Planta hat nun seine Schafe wieder, dazu eine gesalzene Rechnung inklusive Busse. Wie weiter?

Medwedew-Besuch: Was ein Andermatter Metzger damit zu tun hat

Laufzeit 2 Minuten 51 Sekunden. , Andrea Keller

Er war Gemeindepräsident, er hat einen Russen-Schrein in seiner Metzgerei, er reist regelmässig in den Osten und er liebt die Russen und ihr Land über alles. Ferdy Muheim sei am Ende nicht ganz unverantwortlich, dass Dmitri Medwedew nun auch das Suworow-Denkmal in Uri besucht, munkelt man. Was steckt dahinter?

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