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Fans von Burmas Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi während ihrer Wahlkampfveranstaltung zu den Parlamentswahlen am 16. Oktober 2015.
Reuters
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Burma: Hoffnung auf Besserung der Menschenrechtslage

Die Burmesinnen und Burmesen dürfen ihr Parlament wählen - das erste Mal seit 25 Jahren. Doch die Armee hat die Fäden noch immer in der Hand, besonders das Elend der Rohingyas sorgt weltweit für Empörung. Die muslimische Volksgruppe besitzt in Burma keine Staatsangehörigkeit und darf an den Wahlen gar nicht teilnehmen. Gespräch mit SRF-Korrespondentin Karin Wenger im burmesischen Rangun.

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