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20 Millionen Menschen sind zum Überleben auf humanitäre Hilfe angewiesen.
SRF
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Alle 10 Minuten stirbt im Jemen ein Kind

Die Menschen im Jemen erleben zurzeit die schlimmste humanitäre Katastrophe weltweit. Seit Jahren tobt im Süden der Arabischen Halbinsel Krieg. Bombardierungen und der Tod gehören zum Alltag. Alle 10 Minuten stirbt ein Kind aus Gründen, die vermeidbar wären. Die Menschen dort brauchen Hilfe.

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In der Sendung «Treffpunkt» zeigen wir auf, wie die Situation aktuell ist. Wir reden zum Beispiel mit Erika Widmer, gelernte Pflegefachfrau und medizinische Koordinatorin von Médecins sans frontières. Sie sagt: «Die Menschen im Jemen brauchen ganz dringend Hilfe. Ihnen fehlt das Geld, um in die Spitäler zu gehen».

Im Jemen ist das Gesundheitssystem zudem praktisch zusammengebrochen. Nur noch die Hälfte der Spitäler sind in Betrieb, um die vielen Kranken und Verletzten zu betreuen.

Und wir sprechen mit unserem SRF-Nahost Korrespondent Pascal Weber. Er erklärt uns in der Sendung, warum der Krieg im Jemen hierzulande kaum wahrgenommen wird.

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