Keine Einigung zwischen Stadt Zürich und 1. Mai-Komitee

In der Frage, wann das Fest am 1. Mai beginnen soll, wurde keine Einigung erreicht. Das Komitee hält daran fest, mit dem Fest um 14 Uhr zu beginnen. Die Stadt erlaubt aus Sicherheitsgründen das Fest erst ab 20 Uhr.

Moderation: Sabine Meyer, Redaktion: Margrith Meier

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Der Zürcher Generalvikar Josef Annen spricht über den Zürcher Weg bei Pädophilie in der katholischen Kirche

Einzelne Beiträge

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Besseres Licht und bessere Luft in der Zürcher Tonhalle

Laufzeit 2 Minuten 12 Sekunden. , Cordelia Fankhauser

Das Zürcher Tonhalle-Orchester ist in topform und der Spielplan für die neue Saison 2010/11 ist gespickt mit musikalischen Perlen und grossartigen Solisten. Hinter der Bühne aber läuft nicht alles so rund. Das Haus ist in einem schlechten Zustand und bis in vier Jahren muss die Nachfolge des Chefdirigenten und des Intendanten geregelt sein.

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Katholische Kirche Zürich bekräftigt Nulltoleranz

Laufzeit 6 Minuten 7 Sekunden. , Michael Ganz

Die katholische Kirche im Kanton Zürich empfiehlt ihren Mitarbeitenden, bei Fällen von sexuellen Übergriffen der Nulltoleranz-Devise zu folgen. Ein Gespräch mit Generalvikar Josef Annen.

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Zankapfel 1. Mai Fest

Laufzeit 1 Minute 39 Sekunden. , Fanny Kerstein

Die Stadt Zürich und die Organisatoren des 1. Mai-Festes halten an ihren jeweiligen Forderungen über den Festbeginn auf dem Kasernenareal fest. Eine Lösung wird jedoch für nächstes Jahr in Aussicht gestellt: Beide Parteien suchen nach alternativen Standorten.

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Mehr Studierende bringen mehr Kosten an der Universität Zürich

Laufzeit 2 Minuten 6 Sekunden. , Dorotea Simeon

Die Universität Zürich platzt aus allen Nähten: im Jahr 2009 haben erneut mehr Studierende die Vorlesungen besucht. Insgesamt waren knapp 26'000 Studentinnen und Studenten eingeschrieben. Die steigenden Studentenzahlen führen auch zu Mehrkosten: der Uni-Betrieb kostete im vergangenen Jahr 1,15 Milliarden Franken. Trotzdem hält der Universitätsrektor nicht viel von höheren Studiengebühren für Ausländerinnen und Ausländer.

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Uni Zürich erhält Zuschlag für neues Nierenforschungszentrum

Laufzeit 3 Minuten 45 Sekunden. , Dorotea Simeon

Die Universität Zürich baut ihre führende Rolle in der Nierenforschung aus. Sie übernimmt die Leitung über 20 Teams verschiedener Schweizer Universitäten, die im Rahmen eines Nationalfonds-Projekts das Wissen über die Zusammenhänge der Nierenfunktion vertiefen möchten. Gemäss François Verrey von der Uni Zürich sollen daraus neue Diagnose- und Behandlungsmethoden entwickelt werden.