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Der Bär bläst den Behörden den Marsch

Der Bär welcher im Münstertal eingewandert ist, bringt die Behörden ins rotieren: In Windeseile aber hat man reagiert, die Bauern orientiert, Herdenschutz organisiert und auch alle Abfalleimer entlang der Ofenpassstrasse ausgewechselt. Schon jetzt stehen da  „bärensichere" Abfalltonnen.

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Der Bär scheint eher scheu zu sein. Dies sagt der Bündner Jagdinspektor Georg Brosi. Zusammen mit den italienischen Kollegen habe man das Tier auf seiner Reise durch das Südtirol bis ins Münstertal beobachtet. Das Tier habe nur vereinzelt Schafe gerissen und Schaden an einem Bienenhaus angerichtet. Kotproben sollen bald Informationen über die Herkunft des Bären liefern.

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