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Präsident Zuma will Fr. 72 Mrd. für Atomkraftwerke ausgeben, die sein Land nicht braucht.
Reuters
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«Der einzige Grund ist Korruption»

Korruption gehört in Südafrika zum Alltag. Jüngstes Beispiel: Das ambitiöse Programm zum Ausbau der Atomkraft. Zwar hatte sich die Regierung 2008 dagegen entschieden. Zu teuer seien die AKW.

Das änderte sich aber schlagartig, als Präsident Zuma an die Macht kam. Die Atomkraft gilt als sein Lieblingsprojekt und wäre sehr profitabel für seine einflussreichen Freunde.

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