Teures Forschungs-Equipment verschlingt jährlich mehrere Millionen Franken. Geld, das oft nur Universitäten, Forschungsinstitutionen oder die Industrie aufbringen können. Wer ausserhalb einer Universität oder zu nicht-kommerziellen Zwecken forschen will, hat es schwierig. Immer öfter schliessen sich deshalb Forschende zusammen, um offene Labors zu schaffen. In der Nähe von Lausanne gibt es einen solchen Bio-Hacker-Space. Eine offene Community für Wissenschaftlerinnen, Künstler und Laien. Philipp Bürkler war vor Ort.
Bio-Hacker auf dem Vormarsch
Wer ein Forschungslabor für Biochemie betreiben will, braucht viel Geld. Seit wenigen Jahren jedoch sinken die Kosten für Labor-Equipment. Die Folge: immer öfter teilen sich Wissenschaftler, Künstler und Laien gemeinsam ein Labor, um eigene Forschung zu betreiben. Biohacking – ein neuer Trend?
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