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Zentralschweizer Pfarreien arbeiten enger zusammen
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Zentralschweizer Pfarreien arbeiten enger zusammen

Immer mehr katholische Pfarreien und Kirchgemeinden in der Zentralschweiz arbeiten immer enger zusammen. Grund dafür ist der Priestermangel. In sogenannten Seelsorgeräumen werden deshalb Gottesdienste oder der Religionsunterricht an der Primarschule gemeinsam organisiert.

Laut Martin Kopp, Generalvikar für die Urschweiz des Bistums Chur, muss der Anstoss dazu aber von den Kirchgemeinden aus kommen.

Weiter in der Sendung:

  • Zwei Kinder auf Fussgängerstreifen in Einsiedeln angefahren
  • Totalschaden wegen eines Möbelstücks auf der Autobahn

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