Gartenpflanzen: Ein grosser Teil stammt aus dem Ausland
Die Temperaturen steigen und damit auch die Lust vieler Hobbygärtnerinnen und -gärtner, ihre Beete oder Balkonkisten zum Blühen zu bringen. In den Geschäften ist das Angebot breit, aber auch unübersichtlich. Insbesondere was die Herkunft der Pflanzen betrifft herrscht Wildwuchs. Der Schweizer Gärtnerverband Jardin Suisse versucht zwar, mit Labels für mehr Transparenz zu sorgen. Diese haben sich am Markt jedoch noch nicht durchgesetzt. Dennoch gelingt es den Schweizer Gärtnereien, ihren Marktanteil zu halten. Trotz starker Konkurrenz aus dem Ausland stammen mehr als die Hälfte der verkauften Pflanzen aus hiesiger Produktion. Doch nur ganz wenige Pflanzen werden zu 100 Prozent in der Schweiz gezüchtet. Die Stecklinge kommen fast alle aus dem Ausland.
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