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Gender und Mode – Schnittmenge und Unterschied

Die Genderdebatte macht auch vor der Mode nicht Halt. Doch gerade mit Kleidung definieren sich viele als männlich oder weiblich. Was passiert, wenn sich diese Zuschreibungen auflösen?

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Glitzer und Rosa für die Frau, Hosen und schwerer Stoff für den Mann: Lange bestimmten solche modischen Zuschreibungen das Spiel der Geschlechter. Doch das binäre Gendermodell aus Frau und Mann löst sich auf. In der Gesellschaft werde neue Geschlechteridentitäten diskutiert. Das wirkt sich auf die Mode aus.

Die Ausstellung «Unlabel» des Museums für Gestaltung Zürich zeigt Mode, die nicht in Kategorien passt. Die Zürcher Modedesignerin Sandra Kuratle produziert seit über zwanzig Jahren Männerröcke. Wer sind ihre Käufer?

Die Soziologin Monika Kritzmöller erklärt, welche Mechanismen in der Gesellschaft spielen, wenn modische Zuschreibungen sich verändern.

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