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Noch gibt es erst wenige Sportler, die als «Aktie» zur Auswahl stehen. Zum Beispiel Footballer der San Francisco 49ers.
Keystone (Archiv)
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Der Sportler als «Aktie» - noch ist das Interesse gering

Seit rund vier Monaten kann man in den USA Aktien von Sportlern kaufen. Das Angebot kommt vom kalifornischen Startup-Unternehmen Fantex. In einem zweiten Schritt will Fantex auch Aktien von Künstlern anbieten.

In den ersten Wochen nach Handelsstart hielt sich die Nachfrage nach solchen Sportleraktien aber in Grenzen, das Handelsvolumen war gering.

Börsenjournalist Jens Korte erklärt, wie das Prinzip funktioniert und warum das Interesse im Moment noch immer gering ist.

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