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Gewann am Sonntag, den 6. Juli 2014 den Ingeborg-Bachmann-Preis: Tex Rubinowitz.
Keystone
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Ingeborg-Bachmann-Wettlesen

Alle Jahre wieder: Drei Tage lang lasen in Klagenfurt vierzehn Schreibende aus ihren unveröffentlichten Texten und bewarben sich für eine der fünf mit insgesamt 47‘500 Euro dotierten Auszeichnungen. Reflexe bringt die Lesung, die den Hauptpreis, den Ingeborg-Bachmann-Preis, holte.

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Längst ist das Wettlesen zu Ehren der österreichischen Schriftstellerin Ingeborg Bachmann kein Debütant/innen-Treffen mehr. So haben die meisten der diesjährigen Teilnehmenden bereits veröffentlicht, und der Berner Michael Fehr, der eine der beiden aus der Schweiz Geladenen, war mit Jahrgang 1982 der Zweitjüngste in der Runde. Landsmännin Romana Ganzoni, die aus einem Romanprojekt vorlas, ist immerhin schon 47 und hat bis vor kurzem hauptberuflich als Gymnasiallehrerin gearbeitet. Die weiteren Autor/innen kamen zu gleichen Teilen aus Deutschland und Österreich, wobei die Österreicherin Olga Flor bereits zum zweiten Mal am Wettbewerb teilnahm.

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