Raumplanerin Martina Koll-Schretzenmayr hat sich in ihrem neuen Buch mit der Geschichte der Raumplanung befasst und daraus Lehren für die Zukunft gezogen. Zusammen mit Geograf Christian Schwick, der die Zersiedelung seit 1935 unter die Lupe genommen hat, denkt sie über nachhaltige Raumplanung und das Fehlen nötiger Instrumente nach.
Ist die Schweizer Raumplanung gescheitert?
Noch immer werden in der Schweiz jährlich 27 Quadratkilometer Boden verbaut. Und das, obwohl die Raumplanung seit 1969 in der Bundesverfassung verankert ist und eigentlich verlangt, dass der Boden haushälterisch genutzt wird.
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