Das Istituto Svizzero koordiniert heute aber auch die gesamte kulturelle und wissenschaftliche Schweizer Präsenz in Italien. Das geht nicht ohne Zielkonflikte und personelle Friktionen.
Finanzdebatten und Restrukturierungen begleiten das ambitiöse Projekt seit Jahren. Am Wochenende wird mit einem Treffen der einstigen «membri» und einer «Fabbrica di pensieri e sogni» - einer Gedanken- und Traumwerkstatt - das Jubiläum gefeiert und über die Zukunft nachgedacht. Hans Ulrich Probst hat mit Beteiligten aller Bereiche gesprochen.