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«Die chline Böse»: Göttis und Gottis machen Dampf

Im Vorfeld des Eidgenössischen Schwingfests (ESAF) treten auf Radio SRF 1 fünf Schwingklubs aus fünf verschiedenen Regionen mit je fünf «chline Böse» gegeneinander an. Begleitet werden sie von fünf «bösen» Gottis und Göttis von Radio SRF 1. Diese machen alles, damit ihre Kleinen gewinnen.

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«Die chline Böse», die beim SRF-Publikum die meisten Stimmen holen, dürfen am Eidgenössischen Schwingfest zusammen mit den grossen Bösen in die Arena einlaufen.

Die Radio SRF 1-Moderatorinnen Christina Lang und Sandra Schiess, die Moderatoren Adrian Küpfer, Reto Scherrer und Sven Epiney begleiteten die «chline Böse» einen Tag lang – und stiegen selber ins Sägemehl. Das Fazit der Jungschwinger: Reden können die Moderatoren besser als Schwingen.

Kampf der Gottis und Göttis

In der Sendung «Treffpunkt» gibt es einen Schlagabtausch zwischen den Moderatoren. Mit aller verbaler Härte argumentieren sie, weshalb ihre «chline Böse» am 24. August zusammen mit den Grossen in die ESAF-Arena in Zug einlaufen sollen.

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