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Vier Jahre nach der Atomkatastrophe von Fukushima gibt sich der Stromkonzern Tepco geläutert. Im zerstörten AKW kämpft das Unternehmen zwar immer noch mit Fluten kontaminierten Wassers. Seine Zukunft sieht der Konzern aber in der weltgrößten Atomanlage Kariwa-Kashiwazaki - auf der anderen Seite der japanischen Hauptinsel.
Im Schnitt sind es sechs Leute, die seit vier Jahren konsequent vier Abendee pro Woche vor der Atomaufsichtsbehörde Ensi in Brugg gegen AKW demonstrieren. Am 4. Jahrestag der Atomkatastrophe von Fukushima findet die Mahnwache in Brugg zum 800. Mal statt. Ein Besuch beim harten Kern der AtomgegnerInnen.