Dabei ging es auch um die Frage, ob die vom Unwetter Betroffenen allenfalls Mittel aus dem Fonds in Anspruch nehmen werden.
Die Stiftung deckt Kosten, die von der öffentlichen Hand und den Versicherungen, sowie direkten privaten Spenden, nicht übernommen werden. Bei diesen Restbeträgen handelt es sich meistens nicht um grössere Summen. Diese Tatsache war auch Grund, weshalb die Glückskette im Sommer nicht zu Spenden für die Bevölkerung im Emmental aufrief. Der Fonds verfüge zur Zeit über genug Mittel, um die verhältnismässig geringen Kosten zu decken, erklärt Göpf Berweger, Präsident der Projektkommission Schweiz und International.