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Manche würden viele Erinnerungen gerne verlieren; andere sehen sie als Bereicherung.
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Segen und Fluch des Vergessens

Auf dem Weg in den Keller vergisst man, was man holen wollte. Oder ein Bekannter nähert sich und der Name will einem nicht einfallen. Vergesslichkeit ist mühsam. Die Sendung «Treffpunkt» fragt nach, warum wir manchmal vergesslich sind, zeigt aber auch auf, dass Vergessen ein Segen sein kann.

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Im Studio erklärt Prof. Dr. Andreas U. Monsch von der Memoryklinik des Universitätsspital Basel, warum Informationen den Weg vom Kurzzeit- ins Langzeitgedächtnis nicht finden, wir also vergesslich sind. Und er zeigt auf, dass wir zwar Erlebtes vergessen können, dieses Erlebte aber mitnichten aus unserem Hirn gestrichen ist.

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