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Vertriebene des Kaukasus-Konfliktes im Notlager.
reuters
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Hilfswerke wollen zügig zu den Betroffenen

In Georgien und Südossetien sind tausende Menschen von den Folgen des Krieges betroffen. In wenigen Tagen wurde soviel Leid und Zerstörung angerichtet, dass ein halbwegs normales Leben so schnell kaum mehr möglich sein wird. Nachdem nun die Waffen ruhen, beginnt die Arbeit der Hilfswerke. Viele Helfer sind zuversichtlich, dass sich die Situation jetzt verbessern lässt. Christoph Bierwirth zum Beispiel. Er arbeitet für das Flüchtlingshilfswerk UNHCR in Tiflis und schätzt die Lage optimistisch ein.

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