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Für rund einen Drittel der Weltbevölkerung sind Medikamente zu teuer oder schlicht nicht vorhanden.
Keystone
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Wie die Pharma-Riesen den Ärmsten (nicht) helfen

Der «Access to Medicine Index 2012» zeigt, wie Pharmafirmen Medikamente in armen Ländern zugänglich machen, und er zeigt auch: Der Pharma-Musterknabe kommt nicht aus der Schweiz.Für rund einen Drittel der Weltbevölkerung sind Medikamente zu teuer oder schlicht nicht vorhanden. Was Pharmafirmen tun, um diesen Zustand zu verbessern, hält der «Access to Medicine Index 2012» fest.Der Musterknabe in dieser Rangliste heisst GlaxoSmithKline; Novartis und Roche liegen im Mittelfeld.

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