Warum ausgerechnet Nizza?

Nationalfeiertag in Frankreich. Nachdem sich am Donnerstagabend in Nizza tausende das Feuerwerk angeschaut hatten, raste ein Camion in die Menschenmenge und tötete über 80 Personen. Wie konnte es zu dieser Tat kommen, wie reagieren die Menschen in Nizza und wie in Paris am Tag nach dem Anschlag?

Moderation: Brigitte Kramer, Redaktion: Thomas Müller

Nationalfeiertag in Frankreich. Nachdem sich am Donnerstagabend in Nizza Tausende das Feuerwerk angeschaut hatten, raste ein Camion in die Menschenmenge und tötete über 80 Personen. Wie konnte es zu dieser Tat kommen, wie reagieren die Menschen in Nizza und wie in Paris am Tag nach dem Anschlag?

Einzelne Beiträge

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Warum ausgerechnet Nizza?

Laufzeit 13 Minuten 54 Sekunden. , Martin Durrer, Brigitte Kramer, Fredy Gsteiger

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Gewinnwarnung bei Swatch

Laufzeit 2 Minuten 12 Sekunden. , Samuel Emch

Die Aktie des Bieler Uhrenkonzerns Swatch erlebt einen Kurseinbruch und fällt über 10 Prozent. Dies nachdem Swatch am Freitagmorgen bekannt gegeben hatte, dass die Uhrenverkäufe in der ersten Jahreshälfte rückläufig waren und dass sich der Gewinn des Konzerns halbiert hat. Was ist los bei Swatch?

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Die Furcht der Genfer vor der Umsetzung des «Brexit»-Entscheids

Laufzeit 3 Minuten 53 Sekunden. , Barbara Colpi

Der britische Volksentscheid, die EU verlassen zu wollen, verunsichert viele –weil die Folgen schwer abzusehen sind. Wirtschaftlich könnte in der Schweiz vor allem Genf stark betroffen sein.

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Die USA tüfteln an neuartigen Batterien

Laufzeit 3 Minuten 42 Sekunden. , Priscilla Imboden

Bezüglich erneuerbarer Energie haben sich Städte und Bundesstaaten der USA ehrgeizige Ziele gesetzt: Kalifornien zum Beispiel will bis etwa ins Jahr 2030 die Hälfte des Stroms aus erneuerbaren Energiequellen beziehen. Doch das funktioniert nur, wenn diese Energie auch gespeichert werden kann.

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«Wir sind die Schweiz» – André und Ronnie Bernheim, Teil 5

Laufzeit 13 Minuten 22 Sekunden.

Ronnie Bernheim engagiert sich nicht nur für das Uhrengeschäft. Er ist auch Präsident der Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus. Sein Engagement hat mit seiner Familiengeschichte zu tun, wie er Susanne Brunner nach dem Firmenrundgang erzählt hat.

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