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Die Medikalisierung weiblicher Umbruchphasen geht weiter, findet Gesundheitsforscherin Petra Kolip.
Imago/ IPON
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Die Medikalisierung weiblicher Umbruchphasen

Noch bis in die 1990er Jahre wurde Frauen in Schweizer Spitälern selbst bei geringsten Beschwerden die Gebärmutter vollständig entfernt und meist im selben Zug auch grad die Eierstöcke. Die Zeit solch radikaler gynäkologischer Eingriffe in den weiblichen Körper ist heute zwar vorbei. Doch die Medikalisierung weiblicher Umbruchphasen geht weiter. Ein Gespräch mit Gesundheitsforscherin Petra Kolip.

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