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Vertreter der ethnischen Gruppen fordern mehr Engagement und Hilfe in Brüssel.
reuters
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Keine konkrete EU-Hilfe für Roma

In Brüssel haben Vertreter der Roma harte Vorwürfe gegen die Europäische Union erhoben. Der Umgang mit Roma in der EU sei schlimmer als jener während der Aphartheid in Südafrika. Dies erklärte der Präsident der Europäischen Roma- und Reisenden-Organisation, Rudko Kawczynski. In der EU gebe es nur «Integrations-Blabla». EU-Kommissionspräsident Barosso entgegnete, das Problem der Roma-Dikriminierung müsse von jedem Land selber gelöst werden. In Brüssel findet derzeit eine Roma-Konferenz statt.

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