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Peter Maurer, IKRK-Präsident.
Keystone
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IKRK-Präsident Peter Maurer zwischen den Fronten

IKRK-Präsident Peter Maurer sucht seit Jahren Wege aus ausweglosen Situationen in kriegerischen Konflikten. Das kostet Geld. Jetzt fordert das IKRK die Schweiz auf, mehr zu tun für die humanitäre Hilfe. Tut sie wirklich zu wenig?

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Syrien ist derzeit der vielleicht bekannteste Konfliktherd: Zerbombte Städte, zerstörte Infrastrukturen, und mitten in den Ruinen die Zivilbevölkerung, die ausharrt, aber auf humanitäre Hilfe von aussen angewiesen ist. Auf Hilfe des IKRK.

Nur: International knöpfen immer mehr Regierungen ihre Entwicklungs- und Hilfsgelder an politische Ziele, etwa wenn es darum geht, die Zuwanderung von Flüchtlingen zu verhindern. Wie will Peter Maurer da mit seinem Hilferuf Gehör finden? Und tut die Schweiz wirklich zu wenig fürs IKRK, das immerhin hier gegründet wurde, in Genf seinen Sitz hat und von der Neutralität der Schweiz profitiert?

Peter Maurer, der seit 2012 das IKRK präsidiert, nimmt Stellung in der «Samstagsrundschau» von Radio SRF. Er ist Gast von Eveline Kobler.

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