Auf jede Tonne Gold, die in Guyana legal gewonnen wird, kommen zehn Tonnen illegal gefördertes Gold. Quecksilber gelangt ins Wasser, sammelt sich in der Nahrungsmittelkette, verseucht Fische und Menschen. Deshalb so argumentieren die Befürworter einer neuen, industriellen Goldmine, sei es besser, Gold legal, sauber und kontrolliert zu gewinnen.
Doch das Vorhaben der «Compangie de la Montagne d'Or» stösst dennoch auf den Widerstand von Bevölkerung und Umweltschutzorganisationen - zu Recht?