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Hörerfragen zur Patientenverfügung

Das Espresso-Telefon ist nach dem Beitrag zum Thema Patientenverfügung heiss gelaufen. Eine Expertin gibt Antwort auf die wichtigsten Fragen.

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Berufsportrait: Der Hauswart 
Marcel Rieben, 58, ist Hauswart mit Leib und Seele und dies seit 20 Jahren. Im «Espresso-Berufsportrait» erzählt der gelernte Möbelschreiner mehr über seinen Berufsalltag.

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Berufsporträt: Hauswart

Laufzeit 8 Minuten 20 Sekunden. , Simone Meier

Marcel Rieben, 58, ist Hauswart mit Leib und Seele und dies seit 20 Jahren. Damals, anfangs der neunziger Jahre, liess sich der gelernte Möbelschreiner zum Hauswart ausbilden und bildet sich bis heute stetig weiter.

Ihm gefällt die abwechslungsreiche Arbeit, die Verantwortung und der Kontakt mit den Mietern und Mieterinnen. Er ist da, wenn man ihn braucht, ist Helfer in der Not und hat auch ein offenes Ohr für Sorgen und Nöte der Mietenden.

Ein Hauswart ist verantwortlich für die Instandhaltung von Wohn- und Geschäftshäusern, von öffentlichen Gebäuden und Schulen. Er ist besorgt, dass in und rund um die Liegenschaft alles rund läuft, er ist verantwortlich für die Reinigung, die Überwachung von haustechnischen Anlagen, er macht kleinere Reparaturen und organisiert, wenn nötig, die Handwerker.

Fragebogen:

Name:

Marcel Rieben, verheiratet, Vater von einer Tochter und einem Sohn, beide erwachsen.

Jahrgang:

1951

Mein Berufswunsch als Kind war:

Eigentlich der heutige Beruf, denn schon als Bub gefiel mir die Arbeit meines Vaters, der als Platzwart arbeitete. Aber auch Lokführer hätte mir gefallen.

Das schönste an meinem Beruf finde ich:
Die abwechlsungsreiche Arbeit und den Umgang mit verschiedensten Menschen

Wenn ich nicht Hauswart geworden wäre, dann...
wäre ich vielelicht Lokführer geworden.

Wenn ich im Lotto eine Million gewänne:
Dann würde ich meine Familie verwöhnen und mich selbst mit ein bisschen weniger Arbeiten belohnen.

Ein Vorbild für mich ist:

war schon immer mein Vater, der hat mich geprägt.

 

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