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Papst Franziskus in seinem Papamobil in Manila, Januar 2015.
Keystone
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Papst Franziskus und der Kampf um Rom

Es begann mit einer Überraschung: Vor zwei Jahren trat der argentinische Kardinal Bergoglio in Rom auf die Benediktionsloggia und sprach ein einfaches «buona sera». Seither hat er uns als Papst Franziskus noch häufig überrascht.

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Vor allem mit seiner Leut- und Redseligkeit, seiner Bescheidenheit und seinem Kampf gegen die Armut ist Papst Franziskus die vergangenen 24 Monate aufgefallen. Gegen teilweise schwere Widerstände der konservativen Kurie in Rom hat er die römisch-katholische Kirche hin zur Welt - vor allem nach Südamerika und Asien - geöffnet.

Der erste Jesuit im Papstamt kämpft rastlos für eine «verbeulte Kirche, die verletzt und beschmutzt ist, weil sie auf die Strasse hinausgeht».

Über zwei Jahre Franziskus unterhält sich Hansjörg Schultz mit dem Papst-Biographen Daniel Deckers.

Buchhinweis:
Daniel Deckers: Papst Franziskus: Wider die Trägheit des Herzens. Eine Biographie. C.H. Beck

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