Ein Kilo Fleisch benötigt für seine Herstellung etwa zehn Mal mehr Land als die Produktion eines Kilos pflanzlicher Nahrung. In Industrie- und Schwellenländern reicht das Land nicht mehr aus, um das Futter fürs Vieh herzustellen. Man weicht in Entwicklungsländer aus. Dort entstehen riesige Monokulturen. Auf Kosten der dortigen Kleinbauern, die ihr Land verlieren, und auf Kosten der Umwelt.
«Schnittwunden»: Folgen des steigenden Fleischkonsums
Der Fleischkonsum steigt weltweit und wird immer mehr zum Problem. Laut der Uno verursacht die damit verbundene Viehhaltung einen schönen Teil der schädlichen Treibhausgase. Zudem ist der Ressourcen-Verbrauch enorm.
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