«Ich liebe euch, weil ihr meine Familie seid. Ich liebe dich, weil du meine Frau bist. Ich liebe dich, weil du meine Tochter bist. Du liebst mich, weil ich dein Computer bin. Denn ich bin dein Computer. Denn ich bin...» Songwriting und ars acustica: Diese beiden gegensätzlichen Genres werden in eine gemeinsame akustische Form gebracht. Eine Oper, aufgebaut wie ein Song Album, bei dem Blues und Blue-Grass, Cage und Feldman zuzwinkern, Buddha Bar Pierrot Lunaire an die Hand nimmt, und sich unvorbereitete Geschichten in Jungle und Death Metal mischen: «Wie würden Bob Dylan, Genesis und Edith Piaf klingen, wenn sie ars acustica gemacht hätten?» (Stefano Giannotti).
Mit Felix Borel (Violine), Valentina Cinquini (Vocals, Harfe), Stefano Giannotti (Sampling, Vocals, Harmonika, Ukulele), Henrik von Holtum (Vocals), Frank Thomé (Percussion), Jaari Sharon (Violine), Raphael Sachs (Viola), Rahel Krämer (Violoncello), Lars Olaf Schaper (Kontrabass), Isabelle Demey (Stimme) u.a.
Komposition und Regie: Stefano Giannotti - Produktion: SWR 2012 - Dauer: 53‘
«Amore Mio - Lovesongs und anderer Kram» von Stefano Giannotti
Zwölf Wort-Musik-Miniaturen zum Menschheitsthema schlechthin quer durch alle musikalischen Genres. Von «I love you» zu «I hate you» pflügt der Klangkünstler Stefano Giannotti das weite Feld der Liebe spielerisch um. Es bleibt kein Halm auf dem andern.
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