Es ist keine Hochglanzpostille und es plustert sich nicht mit grossen Namen, Prophezeiungen oder Provokationen auf - aber gerade das macht es zu einer verlässlichen, engagierten und zudem preisgünstigen Institution, die das Informiertsein über die Kunstszenen der Schweiz auf lustvolle Weise garantiert. Jetzt wird das Kunstbulletin 40.
«Reflexe» gratuliert und Franziska Baetcke schaut im Gespräch mit den Macherinnen auf die Anfänge und die Geschichte des Hefts zurück.