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Der neue Bischof hält einen Exorzisten nicht für nötig.
Keystone/Eddy Risch
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Das Magazin - Kein Exorzist mehr am Bistum Chur

Mit Kruzifix, Weihwasser und Gebetsbuch: So hat der Exorzist des Bistums Chur jahrelang gegen böse Geister gekämpft. Von weit her kamen die Leute, um seine Dienste in Anspruch zu nehmen. Vor zwei Jahr verstarb er. Nun hat der neue Churer Bischof entschieden, dass die Stelle gestrichen wird. 

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Weiter in der Sendung: 

[00:03:50] BE: Beim Fachkräftemangel sind kreative Lösungen gefragt
Fachkräftemangel ist im ganzen Land ein Thema. Auch in Bern. Die Region rund um die Bundesstadt zu sein, das reicht längst nicht mehr, um Arbeitskräfte zu gewinnen. Es ist Kreativität gefragt. Zum Beispiel grosse, prägnante Werbung auf Bussen oder riesige Flyer-Versande. Auch auf Bewerbungsschreiben verzichten Firmen teilweise schon. Anruf genügt. Aber findet man so eher Arbeitskräfte?

[00:06:25] ZH: Kampf gegen Zigaretten-Stummel auf Spielplätzen
426 Zigaretten-Stummel haben Mitglieder der privaten Organisation «Stop-2-drop» auf einem Piraten-Spielplatz in Zürich Wiedikon gesammelt. Da muss sich etwas ändern, findet der Verein «Stop-2-drop», welcher sich gegen das Littering von Zigarettenstummeln einsetzt. Er will sein Anliegen nun bei der Stadt deponieren. 

[00:09:27] LU: Erinnerung an das Gefecht von Gisikon
Die Schlacht von Morgarten: Klar, kennt jeder. Die Schlacht von Sempach: Logo, wurde im Geschichtsunterricht behandelt. Aber das Gefecht von Gisikon? Dabei hat dieses Gefecht im Kanton Luzern eine ganz besondere Bedeutung. Es beendete den Sonderbundskrieg, den letzten Krieg überhaupt auf Schweizer Boden. 2022 jährt sich das Ende des Sonderbundskriegs zum 175. Mal. Weil kaum jemand die Bedeutung dieses Krieges kennt, will die Gemeinde Gisikon nun daran erinnern. 

[00:12:21] BS: Das Café der Stille
Eigentlich ist es sowas wie ein Gegenentwurf zu einem Café wie man es sich vorstellt. Als Ort, wo geplaudert, gelacht oder gestritten wird. Ganz anders ist da ein neues Café in Basel. Da sagt niemand ein Wort, es wird höchstens geflüstert. Das Café soll ein Ort der Ruhe sein, wo man abschalten kann. Auch Laptops und Tageszeitungen sind unerwünscht. Ein Architekt hat sich mit dieser Idee einen Traum erfüllt.

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