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Frauenhandel in Solothurn vor Gericht: alles abgestritten
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Frauenhandel in Solothurn vor Gericht: alles abgestritten

Zum Auftakt des Prozesses gegen fünf Männer und eine Frau wegen Menschenhandels haben alle Angeklagten die Vorwürfe bestritten. Insbesondere sagten sie, die in einschlägigen Etablissements tätigen jungen Frauen aus Rumänien hätten freiwillig als Prostituierte gearbeitet.

Mit Telefon-Abhörprotokollen versucht die Staatsanwaltschaft zu kontern.

Weitere Themen:

  • Warum die Ermittlungen im Fall von Frauenhandel und Zwangsprostitution besonders schwierig sind.
  • Warum immer wieder Mädchen und Frauen in die Falle von Menschenhändlern geraten und wie schwer die Flucht daraus ist.
  • Die Zellstoff-Fabrik Borregaard unterbreitet dem Kanton Solothurn einen Aktionsplan, um bis Ende 2010 die Umweltvorgaben einzuhalten.

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