Die Arbeit als Dorfpolizist in Bolligen gefiel ihm ausnehmend gut. Aber auch die Gründung des Kantons Jura und die damit einhergehenden Ausschreitungen haben seinen Berufsalltag als Grenadier der Kantonspolizei Bern bestimmt. Er hat die in der Schweiz inhaftierten RAF-Häftlinge bewacht, war als erster an Unfallstellen und hat in seinem nicht ungefährlichen Berufsalltag dem Tod ins Auge geblickt.
Dann mit 52 Jahren, Studium der Psychologie und Arbeit als Polizeipsychologe. Und jetzt im Ruhestand studiert er Theologie und arbeitet als christkatholischer Seelsorger am Flughafen Zürich-Kloten.