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Gram Parsons wurde im Jahre 1973 tot in einem Motel gefunden.
Reuters
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Ein Country-Rock-Pionier und die Bluegrass-Awards

Gram Parsons war Ende der 1960er unter den ersten, die den Geist von Country und Rock unter einen Hut brachten. «Cosmic American Music» nannte er es selber: Eine Erinnerung an den Pionier und seinen tragischen Drogentod vor 40 Jahren. Ausserdem: Die frisch gekürten Gewinner der Bluegrass-Oscars.

Gram Parsons steuerte 1968 die Folk-Rocker The Byrds mit dem Album «Sweetheart of the Rodeo» in Richtung Country, vertiefte darauf seine Vision mit den Flying Burrito Brothers und brachte die Rolling Stones und Emmylou Harris auf den Country-Geschmack; Parsons zwei Solo-Alben waren Harris‘ Sprungbrett.

Die grossen Favoriten der «International Bluegrass Music Association Awards» sind die Gibson Brothers und die Formation Balsam Range mit je acht bzw. sieben Nominationen. Die wichtigsten Preise der Bluegrass-Welt werden am 26. September in Raleigh, North Carolina, vergeben.

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