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André Kertész: «Distorsion no. 41», 1933 (mit Selbstporträt von André Kertész). Silbergelatine-Abzug, 18,5 x 24,7 cm.
Collection Maison Européenne de la Photographie, Paris
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André Kertész, Avantgardist der Fotografie

Geisterhafte Schattenspiele, monströse Verzerrungen, gewagte Aufblicke: Das Repertoire des Fotografen André Kertész war in mancher Hinsicht bahnbrechend für seine Zeit. Nun sind seine Bilder in Winterthur zu sehen.

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Der Ungare stieg in Paris ab den Zwanzigerjahren zur führenden Figur der Avantgarde auf. Die poetische Illustration zog er der dokumentarischen dabei stets vor. Das Fotomuseum Winterthur widmet dem 1985 verstorbenen André Kertész nun die bis anhin grösste Retrospektive seines Werks.

Kunstredaktor Sascha Renner hat sich mit dem renommierten Fotohistoriker und Ausstellungskurator Michel Frizot darüber unterhalten.

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