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Der Schweizer Chemietanker «Breithorn» brachte die Flüchtlinge an Land.
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«Die Rettungsaktion müssen wir womöglich selber bezahlen»

Nach der Rettung von 103 Flüchtlingen in Seenot durch einen Schweizer Chemietanker am Donnerstag klärt die Reederei ab, wer die Kosten zu tragen hat.

Der Mediensprecher der Swiss Chem Tankers AG, Michael Eichmann, sagt, es sei gut möglich, dass die Reederei die Rettungsaktion selber berappen muss. Trotzdem sei es nicht ratsam, ein Flüchtlingsboot links liegen zu lassen. Die Befehle der italienischen Küstenwache, Flüchtlingen in Seenot zu helfen, seien zu befolgen. Sonst würden noch viel grössere Probleme drohen.

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