Erste Wahlrunde in Serbien zugunsten der Nationalisten
Im Kampf um das Präsidentenamt in Serbien hat der Ultra-Nationalist Tomislav Nikolic rund 39 Prozent der Stimmen auf sich vereint.Der jetzige Amtsinhaber, der pro-westliche Boris Tadic, erhielt gut 35 Prozent der Stimmen. Im zweiten Wahlgang muss das Volk nun zwischen diesen Opponenten wählen.Der wichtigste Mann in diesem Kopf-an-Kopf-Rennen ist aber ein Dritter: der Ministerpräsident Vojislav Kostunica. Er gilt als Königsmacher im zweiten Wahlgang.
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