Er sieht sich selbst als Teil einer neuen Bewegung aus Afrika, die es sich zum Ziel gesetzt hat, Modernität mit dem Stolz auf die eigene Kultur anzureichern. Auf seinem neuen, zweiten Album „Father Creeper" verbindet er seinen am House geschulten Afro-Futurismus mit Elementen aus Hip Hop, Funk, Soul, Rock und Jazz.