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Andrea Bertschi-Kaufmann, emeritierte Professorin für Leseforschung und Literaturdidaktik an der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz.
Eleni Kougionis
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Andrea Bertschi-Kaufmann: Die Zukunft des Lesens

Instagram und co.: Das Buch hat viel Konkurrenz erhalten. Wie können Kinder auch in Zukunft zum Lesen motiviert werden? Um diese Frage geht es heute an der zweiten nationalen Konferenz über die Zukunft des Lesens in Bern. Gast im «Tagesgespräch» ist die Leseforscherin Andrea Bertschi-Kaufmann.

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Wie können Kinder und Jugendliche trotz Tablet und Smartphone künftig zum Bücherlesen motiviert werden? An der zweiten Nationalen Konferenz über die Zukunft des Lesens tauschen sich heute Vertreterinnen und Vertreter aus dem Bildungs- und Bibliotheksbereich in Bern über die Leseförderung in der Schweiz aus. Dabei wird insbesondere ein Fokus auf die frühkindliche Leseförderung bei Kleinkindern gelegt. Wie motiviert und geübt sind Kinder und Jugendliche in der Schweiz beim Lesen? Wie geht gelungene Leseförderung? Und welche Bedeutung hat das Lesen in Zukunft überhaupt noch? Fragen, über die wir nun mit Andrea Bertschi-Kaufmann sprechen wollen. Sie ist emeritierte Professorin für Leseforschung und Literaturdidaktik an der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz und hat dort das Zentrum Lesen mitaufgebaut und geleitet. An der Konferenz in Bern sprach sie heute über die frühkindliche Leseförderung. Nun ist Andrea Bertschi-Kaufmann Gast im «Tagesgespräch».

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