Zum Inhalt springen

Header

Audio
Fichenaffäre: Personelle Konsequenzen gefordert
abspielen. Laufzeit 42 Minuten 9 Sekunden.
  1. Audio & Podcasts
  2. Echo der Zeit
  3. Aktueller Artikel
Inhalt

Fichenaffäre: Personelle Konsequenzen gefordert

Fichenaffäre beim Schweizer Staatsschutz: Hat der Sammeleifer ohne gesetzliche Grundlage personelle Konsequenzen?

Moderation: , Redaktion:

Download
Abonnieren

Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.

Teilen

Weitere Themen: 

Spanien erhält trotz Rekordverschuldung frisches Geld an den Märkten.

Deutschland hat einen neuen Bundespräsidenten, aber vielleicht bald keine Kanzlerin mehr. Düstere Szenarien für die Berliner Koalition.

Französische Skandalchronik. Minister Woerth will ausharren.

Weder Fuchs noch Hase. Über Landwirtschaft und Artensterben.

Einzelne Beiträge

Zum Audio

Die neue Fichenaffäre

Laufzeit 3 Minuten 8 Sekunden. , Katrin Hug
Die Fichenaffäre 2010, die am Mittwoch publik wurde, erinnert in vielen Bereichen an den Fichenskandal vor 20 Jahren. Nun werden die ersten personellen Konsequenzen gefordert. Zudem könnte es zu einer Flut von Einsichtsgesuchen kommen, von Personen, die befürchten, fichiert worden zu sein.
Teilen
Zum Audio

Wie angezählt ist die deutsche Regierung?

Laufzeit 7 Minuten 29 Sekunden. , Philipp Scholkmann

Eine Denkfabrik für Deutschland soll Schloss Bellevue werden, hat Christian Wulff gesagt, der jüngste Präsident in der Geschichte der Bundesrepublik. Allerdings mit dem Makel, nur knapp gewählt worden zu sein. Zweimal verpasste Wulff die absolute Mehrheit gegen den Kandidaten von SPD und Grünen, Joachim Gauck. Erst im dritten Anlauf reichte es.

Die Kommentatoren sind sich einig, dass das beschämende Resultat für den offiziellen Kandidaten der Regierugnskoalition auf die Kanzlerin zurück fällt.

Gespräch mit Heribert Prantl, Inlandchef der der Süddeutschen Zeitung.
Teilen
Zum Audio

Mobilfunkgesellschaft im Libanon vom Mossad unterwandert

Laufzeit 2 Minuten 47 Sekunden. , Iren Meier
Spionagegeschichten gedeihen im Nahen Osten bekanntlich besonders gut. Die jüngsten Enthüllungen im Libanon sprengen aber den Rahmen des Gewohnten. Ein hoher Angestellter der staatlichen Mobiltelefongesellschaft ALFA soll 14 Jahre lang für den israelischen Geheimdienst Mossad spioniert haben. Der Mann ist verhaftet worden. Dieser jüngste Fall reiht sich ein in eine ganze Serie von Mossadaktivitäten im Libanon.
Teilen
Zum Audio

Steuerskandal in Frankreich

Laufzeit 3 Minuten 46 Sekunden. , Rudolf Mäder

Eric Woerth, der frühere französische Budgetminister, der sich als unerschrockener Kämpfer gegen die Steuerflucht profilierte, ist in argen Nöten. Seit bekannt wurde, dass Woerths Frau als Vermögensberaterin für Liliane Bettancourt arbeitete, die steinreiche Erbin des Kosmetikhauses L'Oréal, und dass diese Vermögen dem Fiskus teilweise nicht deklariert wurden, sitzt Eric Woerth auf einem heissen Stuhl.
Teilen
Zum Audio

In der Landwirtschaft geht die Artenvielfalt zurück

Laufzeit 3 Minuten 54 Sekunden. , Christian von Burg
Wir lassen es uns als Allgemeinheit seit über zehn Jahren sehr viel Geld kosten, dass zwischen Raps und Weizen auch noch Mohnblumen blühen. Biodiversität ist das Zauberwort und manch einer rühmt sich, dafür so einiges zu tun. Trotzdem geht es mit der Artenvielfalt bergab. Rebhuhn, Feldhase und Ackerrittersporn sind fast ganz von den Feldern verschwunden. Jetzt soll die Landwirtschaftspolitik reformiert werden.
Teilen
Zum Audio

General Petraeus stellt neue Afghanistan-Strategie vor

Laufzeit 2 Minuten 57 Sekunden. , Fredy Gsteiger
Mit verstärktem Einsatz und einer verbesserten Koordination zwischen allen Akteuren wolle man in Afghanistan endlich das Blatt wenden. Das versprach der neue Nato-Oberkommandierende in Afghanistan, US-General David Petraeus, vor Vertretern jener 46 Staaten, die Truppen am Hindukusch stellen. Das Problem: Von der Trendwende war schon oft die Rede - zu spüren ist sie noch immer nicht.
Teilen
Zum Audio

Ölpest-Repo aus Florida: Bürokraten behindern Räumungsaktionen

Laufzeit 4 Minuten 54 Sekunden. , Max Akermann

Die Ölpest im Golf von Mexiko ist die grösste Umweltkatastrophe in der Geschichte der USA. Seit 70 Tagen fliesst ununterbrochen Öl in den Golf. Eine Fläche fünf mal so gross wie die Schweiz ist für die Fischerei gesperrt, fast 350 Kilometer Küste sind verschmutzt.

Gegen 40'000 Leute versuchen, noch Schlimmeres zu verhindern. Es sind meist direkt von der Ölpest betroffene Menschen. Fischer, Bootsbesitzer, Austernzüchter, die nun vom BP-Konzern für Schutzarbeiten herangezogen werden.
Teilen

Gespielte Musik

  1. Audio & Podcasts
  2. Echo der Zeit
  3. Aktueller Artikel

Mehr von «Echo der Zeit»

Inhalt vom Modal
Menü

Suche

Hauptnavigation

Rubriken

TV/Radio

Weitere Angebote

Umfrage in Modal

(Wird in einem neuen Fenster geöffnet.)