In den USA nimmt die Ausbreitung des Coronavirus immer dramatischere Ausmasse an. In Italien flacht die Kurve der Neuinfektionen zwar etwas ab, das Land steht aber vor einer ungeahnten sozialen Krise. China glaubt, mit harschen Massnahmen die Pandemie in den Griff zu bekommen und erteilt dem Westen Ratschläge. Und in den Krisenländern des Nahen Ostens ist noch kaum absehbar, wie sich die Corona-Situation entwickelt. Wir blicken im Tagesgespräch auf vier Weltregionen, die sich in unterschiedlichen Stadien befinden und doch alle mit dem gleichen einen Thema beschäftigt sind: der Corona-Krise. Marc Lehmann fragt unsere Korrespondentinnen und Korrespondenten nach der aktuellen Situation in ihrem Berichtsgebiet und auch nach ihrer persönlichen Lage, die für alle aussergewöhnlich und sehr anstrengend ist. Live zugeschaltet sind Isabelle Jacobi in Washington, Franco Battel in Rom, Martin Aldrovandi in Hongkong und Susanne Brunner in Amman.
Die globale Krise: Das Coronavirus hält die Welt im Würgegriff
Klimakrise, Brexit, der amerikanische Wahlkampf: All die Themen, die eben noch den globalen Diskurs prägten, rücken in den Hintergrund. Es dominiert: die Corona-Pandemie. Wie präsentiert sich die Lage in den Corona-Hotspots der Welt? Wir fragen im Tagesgespräch bei den Korrespondenten nach.
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