Einer davon, «Having Fun», hat es sogar auf sein Debutalbum «Tomorrow May Not Be Better» geschafft.
Seine Stimme kann weich und sanft klingen - aber auch rauh und hart. Seine Musik ist eine Mischung aus Pop und Folk, zwischen laut und leise, schnell und gemächlich. Verziert mit Streichern, umgeben von Gitarren. Seine Melodien sind eingängig und unwiderstehlich. Wie seine Stimme.
Bastian Baker steht mit beiden Füssen auf dem Boden. Abheben ist nicht sein Ding. Er hat keine Chance für einen Auftritt ausgelassen und immer an sich geglaubt. «Ich will keine Eintagsfliege sein», sagt er. Sein Debut Album unterstreicht seine Aussage. Darum hat die Fachjury von DRS 3 den jungen Bastian Baker zum «Best Talent» des Monats September erkoren.
Seine Songs spielt er am liebsten an einem lauen Sommerabend mit seinen Freunden. Gut erscheint das Album im Herbst. Es wäre sonst eng geworden, am Lagerfeuer.