Albert Streich galt als schüchtern und zurückhaltend. Die ärmlichen Verhältnisse, in denen der Brienzer Mundartdichter (1897-1960) lebte, formten ihn. In seinen Texten spürt man eine gewisse Tiefe, die er in wenigen Worten zu fassen vermochte. Auch andere Zeitgenossen waren inspiriert.
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Die Gemeindeschwester Johanna Mathyer brachte ihre eindrücklichen Erlebnisse ebenfalls zu Papier. Während 41 Jahren war sie als Hebamme in der Gegend von Brienz unterwegs.
Auch der mittlerweile 97-jährige Brienzer Fahrer Peter Wyss wurde für seine Texte von der damaligen Zeit in Brienz inspiriert.
Die Dialekte und Dichter rund um den Brienzersee sind ebenfalls Thema in der «Schnabelweid» vom Donnerstag 15. Oktober 2015.
