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Das Logo der UBS - aufgenommen an der GV im Mai 2015.
Keystone
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UBS: «Für die Bank ist das eine milde Strafe»

Die UBS einigt sich mit den USA im Streit um Devisen-Manipulationen. Die UBS zahlt weniger Strafe als erwartet: 342 Millionen Dollar - und wird dafür nicht angeklagt.Das sind gute Nachrichten für die UBS.Die schlechte Nachricht: Ein als abgeschlossen geglaubter Fall wird dafür neu aufgerollt.

Die Rede ist vom so genannten «Libor-Skandal». Hier zahlt die UBS noch einmal 203 Millionen Dollar Strafe. Insgesamt zahlt die UBS damit mehr als eine halbe Milliarde Dollar Bussgeld.

Das sei - gemessen an der angedrohten Strafe - eine gute Nachricht für die UBS findet Bankenprofessor Peter V. Kunz.

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